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Gemüse in der Wohnung anbauen

Anfängerwissen für Gärtner:innen

Melanie Melanie
15.06.2023 · 9 Minuten Lesezeit

Vielleicht bist du gerade umgezogen und nennst jetzt einen Garten dein Eigen. Oder du willst, dass dein Balkon mehr ist als nur Stauraum für Bierkästen und sterbende Zimmerpflanzen. Was auch immer dich antreiben mag, endlich mit dem Gärtnern zu starten: Wir verraten dir, was du wissen musst, um auch als Einsteiger:in ein wahres Outdoor-Pflanzenparadies zu schaffen.


Das erwartet dich:


1. Verschiedene Arten von Erde

Dein Garten soll leuchten, dein Balkon aufblühen? Dann brauchst du nur ein paar Dinge, um mit dem Gärtnern loslegen zu können. Beginnen wir damit, wo jedes Pflanzenleben seinen Anfang nimmt: mit der Erde.

Während im Garten naturgemäß schon Erde vorhanden ist, braucht man für die Aussaat in Töpfen erstmal das geeignete Substrat. Damit deine grünen Zöglinge von Anfang an die besten Wachstumsbedingungen vorfinden, solltest du nicht die billige Supermarkterde kaufen, sondern in qualitativ hochwertige Erde investieren. Bio ist ein guter Anfang, noch wichtiger jedoch ist, dass deine Erde torffrei ist. Wer Torferde kauft, muss öfter Düngen und Gießen, da Torf kein guter Nährstoff- und Wasserspeicher ist. Außerdem treibt Torfabbau den Klimawandel weiter voran: Diese Erde stammt nämlich aus Mooren, die selbst riesige Mengen Kohlenstoff speichern. Beim Abbaggern wird klimaschädliches CO2 in die Luft entlassen – ein Vorgang, den man mit seinem grünen Hobby nicht unterstützen sollte.

Erde

Je nachdem, was du anpflanzen willst – Gemüse oder Kräuter oder Wildblumen –, musst du die geeignete Erde auswählen. Hier die gängigsten Substrate und ihre Eigenschaften:

  • Anzuchterde: geeignet für die Aussaat; da diese Erde wenig Nährstoffe enthält, strengen sich die jungen Pflänzchen an, um Nährstoffe zu finden, wodurch ihr Wurzelstock größer und ihr Wuchs kräftiger wird.

  • Kräutererde: enthält ebenfalls weniger Nährstoffe, da die meisten Kräuter keinen reichhaltigen Boden vertragen; auch Wildblumen bevorzugen diese nährstoffarme Erde

  • Blumenerde: geeignet für die meisten Zimmerpflanzen und Blumenaussaaten (für Wildblumen besser nährstoffarme Erde verwenden!); auch viele Gemüsesorten können darin wachsen, jedoch ist bei der Verwendung dieser Erde eine höhere Nährstoffzufuhr notwendig

  • Gemüseerde: eignet sich für die meisten Gemüsesorten

  • Terra Preta: sehr hochwertiges Substrat; in Anlehnung an die fruchtbare Amazonas-Schwarzerde; setzt sich aus verschiedenen Rohstoffen zusammen und weist eine besonders hohe Fruchtbarkeit und Speicherfähigkeit von Wasser auf

Auch im Garten ist Erde nicht gleich Erde. Es gibt unterschiedliche Bodenarten, die wiederum verschiedene Vor- und Nachteile mit sich bringen. So wird dir auf Sandboden etwa kein Gemüse wachsen, weil dieser kaum Wasser und Nährstoffe halten kann. Hast du stark verdichteten Tonboden, haben deine Pflanzen es ebenfalls schwer – ihre Wurzeln werden die Erde kaum durchwachsen können. Durch die Einarbeitung von Humus kannst du deinen Boden verbessern. Auch eine Mulchschicht (z.B. Laub oder Grasschnitt), die man ein paar Zentimeter hoch auf den Beeten verteilt, wird von Regenwürmern & Co. nach und nach in fruchtbare Erde umgewandelt. Das jedoch dauert seine Zeit – etwas Geduld musst du also mitbringen, bis der Boden eine feinkrümelige Struktur aufweist und beste Voraussetzungen für den prächtigen Gemüsegarten deines Herzens bietet.


2. Samen für die Ewigkeit

Hast du den Punkt mit der Erde abgehakt, geht’s nun weiter zu den Samentütchen. Auch hier musst du gut auf die Verpackungsangaben schauen. Es mag erstaunlich klingen, aber ja: Man kann auch beim Samenkauf einiges falsch machen. Etwa, indem man Hybridsaatgut kauft. Dieses ist genetisch so verändert, dass es zwar in der ersten Generation hervorragende Ernte liefert. Gewinnt man aus den Früchten jedoch Samen, um im nächsten Jahr erneut diese Sorte anzubauen, kann man die Ernte an einer Hand abzählen. Und muss wieder in den Laden rennen und neues Saatgut kaufen. Deshalb bei den Saatguttütchen auf die Wörter „samenfest“ oder „nachbaufähig“ achten – dann ist der Erntespaß über mehrere Jahre garantiert.


3. Warum Blumentöpfe Löcher brauchen

Zwei wichtige Themen sind jetzt schon abgehakt: Erde und Samen. Die nächste Frage, die es zu beantworten gilt, lautet: Wohin mit dem Zeug?

Tontöpfe

Wenn du vom Gemüse- und Kräuteranbau träumst, ziehst du die Pflanzen am besten in kleinen Töpfen oder Anzuchtschalen vor. Du kannst diese sogar selbst basteln, zum Beispiel aus sauber gespülten Joghurtbechern. Wichtig ist nur: Löcher in den Boden schneiden! Denn wenn du fleißig gießt, sammelt sich Wasser an. Kann dieses nicht abfließen, entsteht Staunässe, was die Wurzeln deiner Pflanzen zum Faulen bringt. Und dies wiederum führt zu deren baldigem Ableben …

Falls du nicht in Töpfen, sondern direkt im Beet aussäen willst, achte auf genügend Abstand. Denk daran: Deine Mini-Pflänzchen werden irgendwann zu richtigen Platzhirschen. Wenn du sie dicht an dicht säst, haben sie nicht genügend Raum, um groß zu werden. Und dann sieht dein Beet eher aus wie eine Ansammlung von Spaghetti als ein Hort vitaler Gemüselieferanten. Also: Den Aussaatabstand auf den Samentütchen ernst nehmen!


4. Dunkel- und Lichtkeimer

Das ist dir bestimmt auch schon aufgefallen: Manche Samen sind ganz fein, andere dagegen richtige Brummer. Die kleinen, filigranen Samen sind oft Lichtkeimer. Sie brauchen kurzwelliges Licht, um keimen zu können, und werden deshalb nur auf die Erde gelegt. Größere Samen hingegen brauchen die Dunkelheit, damit der Wachstumsprozess startet. Wie tief du sie einpflanzen solltest, steht meist auf dem Samentütchen. Falls nicht, gibt es eine Faustregel: Samen werden doppelt so tief eingesetzt wie sie dick sind.

Lichtkeimer

5. Pikieren

Werden deine Pflanzen größer, brauchen sie ein neues Zuhause. Dann pikierst du sie vorsichtig – also topfst sie um, indem du sie mit einem Pikierstab oder dünnen Bleistift in größere Töpfe umsiedelst. Danach gut gießen – und wieder an einen hellen, warmen Ort stellen, damit deine Pflanzen weiterwachsen können.


6. Die Sache mit dem Wasser

Egal ob Thymian oder Tomate: Deine Aussaat braucht Wasser. Bis deine Pflänzchen gekeimt sind, darf die Erde nicht austrocknen, sollte aber auch nicht vor Feuchtigkeit triefen. Mit einer Ballbrause kannst du die Erde schonend feucht halten und vermeidest Überschwemmungen, die deinen Samen genauso wenig guttun wie wüstenähnliche Zustände.

Für große Pflanzen gilt: Gieße sie erst, wenn die ersten paar Zentimeter der Erde trocken sind. Etwa zwanzig Minuten nach dem Gießkanneneinsatz nachschauen, ob im Übertopf Wasser steht – wenn ja, schütte es ab, damit deine Pflanzen keine nassen Füße bekommen.

An heißen Tagen haben Pflanzen natürlich mehr Durst – kontrolliere deshalb täglich, wie es um den Wasserbedarf deiner Zöglinge steht. Übrigens gießt man auch im Winter: Dann reicht aber einmal pro Woche.

Gießen

7. Licht und Standort

Pflanzen brauchen nicht nur gute Erde und genügend Wasser, um zu überleben. Auch das Licht spielt eine große Rolle. Bekommen lichthungrige Kandidaten wie Tomaten nicht genügend Sonne, werden sie niemals groß werden und dich mit reichlich leuchtenden Früchten beschenken. Informiere dich also vorab, wie viel Licht dein Gemüse und deine Kräuter brauchen, und gib ihnen, wonach sie lechzen. Hast du nur einen schattigen Balkon zur Verfügung, macht es wenig Sinn, Kräuter und andere lichtbedürftige Gesellen anbauen zu wollen. Genauso verhält es sich mit sehr windgeplagten Orten: Wenn der Wind ungehindert an deinen Pflanzen zerrt und rüttelt, kannst du dir vorstellen, was sie davon halten. Entweder sie knicken ein oder bleiben klein, um sich zu schützen. Wenn du kannst, wähle einen zumindest halbsonnigen, geschützten Standort für deine Pflanzen.


8. Pflanzen helfen sich gegenseitig

Es gibt auch in der Welt der Pflanzen solche, die sich unterstützen und solche, die sich eher schaden. Natürlich machen sie das nicht mit Absicht. Dennoch solltest du wissen, wie deine Pflanzen ticken. Zum Beispiel sind Zwiebeln große Fans davon, Karotten als Nachbarn zu haben, denn diese halten die Zwiebelfliege davon ab, Unfug zu treiben. Ringelblumen sind im Beet Everbody’s Darling, weil sie Wurzelälchen vertreiben. Und Knoblauch fühlt sich bei Erdbeeren pudelwohl – und hält zum Dank Pilzkrankheiten von den roten Früchtchen fern. Neben diesen Traumkombinationen gibt es auch solche, von denen du die Finger lassen solltest, weil sie sich gegenseitig im Wachstum hemmen oder schaden. Zum Beispiel Zucchini und Kürbis: Wachsen diese in direkter Nachbarschaft, entstehen giftige Kreuzungen.

Mischkultur auf dem Balkon

9. Nützlinge und Schädlinge

Wenn dir beim Anblick deines Beets oder Balkons die Melodie von „Der weiße Hai“ in den Kopf schießt, herrscht vermutlich Alarmstufe Rot. Was viele Hobbygärtner:innen meist im ersten Jahr schmerzlich erfahren müssen, ist: Es gibt Mitesser. Undankbare, kleine Biester, die sich am mühevoll hochgezogenen Gemüse gütlich tun. Aber was macht man, wenn man Schnecken, Trauermücken und Kohlweißling entdeckt? Nicht gleich Giftkeulen bestellen, sondern erst mal zu natürlichen Abwehrmitteln greifen. Schließlich will man ja immer noch das Gemüse und die Kräuter essen können – und nicht gleich die nächste Biene auf dem Gewissen haben.

Schon mit der richtigen Beetplanung kannst du das Risiko einer Schädlingsattacke reduzieren. Indem du bestimmte Pflanzen nebeneinandersetzt, erreichst du, dass sie sich gegenseitig schützen. Kräuter als Beetumrandung zum Beispiel hält viele Schädlinge fern. Außerdem ist es immer gut, Nützlinge wie Marienkäfer oder Florfliegen zu fördern. Sie vertilgen wahre Massen an Blattläusen. Was diese kleinen Helden brauchen: Rückzugsorte und natürliches Chaos. Räum deinen Garten oder Balkon also nicht zu gut auf, um die „guten“ Tierchen anzulocken.

Auch wenn bald eine ganze Horde Marienkäfer bei dir einzieht: Denk dran, es ist normal, dass ein kleiner Teil deiner Ernte hungrigen Läusen und Co. zum Opfer fallen wird. Das gehört einfach zum Gärtnern dazu.

Blattläuse

10. Nährstoffmangel und Krankheiten

Genau wie wir Menschen brauchen Pflanzen genügend Nährstoffe, um Wachsen zu können. Vor allem Topfpflanzen benötigen Dünger, damit sie auch Früchte ansetzen können. Wie auch beim Gießen gilt jedoch: zu viel Dünger schadet. Du musst wissen, ob deine jeweilige Pflanze ein hungriger oder eher sparsamer Kandidat ist und viele oder wenige Nährstoffe braucht. Tomaten und Zucchini zum Beispiel haben einen riesigen Appetit, Thymian und Rosmarin gehen ein, wenn du sie auf zu fettem Boden bettest.

Wenn deine Pflanzen an Nährstoffmangel leiden, zeigt sich das im äußeren Erscheinungsbild. Die Blätter verfärben sich gelb oder trotz gutem Standort und den richtigen Wasserzugaben bleibt die Pflanze klein und mickrig. Geschwächte Pflanzen sind anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Sie haben dann einfach nicht genügend Kraft, die Bösewichte abzuwehren. Achte deshalb auf die richtige Nährstoffzufuhr, um die Gesundheit deiner Pflanzen zu erhalten.


11. Vom Ausprobieren, Scheitern und Weitermachen

Die richtige Erde, gute Samen, geeignete Gefäße und der Umgang mit den wachsenden Pflanzen – das alles solltest du dir gut einverleiben. Vermutlich wirst du trotzdem nicht von heute auf morgen ein:e perfekte:r Gärtner:in. Aber indem du ausprobierst und trotz mancher Rückschläge weitermachst, wirst du von Saison zu Saison besser werden.

Natürlich gibt es noch ganz viele andere Ratschläge, die dich weiterbringen. Unzählige Gartenblogs, Videos, Podcasts und Bücher können dir bei bestimmten Fragen weiterhelfen. Bleib dran und versuche, so viel wie möglich herauszufinden. Denn: Wer gärtnern will, darf nicht nur an der Oberfläche kratzen, sondern muss sich bis in die tiefen Erdschichten durchgraben. Erst dann beginnt man, einen kleinen Teil von diesem bunten Wunder zu verstehen, das so selbstverständlich um uns herum wächst. Und kann sich umso mehr freuen, wenn man es selber schafft, einen Garten oder Balkon aufblühen zu lassen.

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